der steiniger Weg geht in sich und beschreitet
einen trügerischer Ort auf den Spuren des
entzogenen Ausscheidens und immer wieder
das Verlassen jedes Jahr und irgendwie weiss
ich immer wieder wieder wieder die Lügen
zu fabrizieren unverzichtbar hinterm Zaun
die schnelle Pferde vom Wind getragen liegen
nah beieinander verdrängen das Leiden der
anderen müssen einen Eiertanz im Dreck
ausharren nehmen Rücksicht auf den Verlust vom
Selbstinszenierung bis zum Ende der Sommer
Ist ein Hauch von Rose fast greifbar in der Luft
trägt den Sommer aus dem Schatten auf meiner Tür
hätte ich ein nächtliches Wohnraum in deinem
Leben sollen wir uns beschränken auf leise
Honigtherapie nach eine Weile müsste
ich mich stetig beeilen irgendwann trete
er neben mich brauche ich einen ganzen Schwarm
neue Bienen vergesse ich alles von mir
dachte ich er hätte mich zu Häusern geführt
an dieser spröde Spitze des Wahnsinns treiben
unsere geplatzte Träume aus und vorbei
entfreunden und im Blindflug sich nähern haben
wir ein Spiel ersonnen das vergessen will sein
ich kam hier nicht aus freiem Willen noch weiss ich
was ich sagen soll beiss ich mich dir durchs Wort in
deinem Leben soll ich Schimmer aufs Wasser sein
überflüssig der gebrochene Wächter der
Toten heisst mein Herz schweigewüttiges bereit
das Tor zu schliessen zwischen Raum und Zeit gekrümmt
an den entzündeten Strassen muss ich gehen
das Blut an den Lippen misslingt Gewalt wackelt
irgendwo gehen die Lichter aus vor einem
der sich auswilderte trotz schläft er schon lange
im Schattenlichttheater vom Scheitel bis zur
Sohle leicht ist die Mauer längst überflogen
oben, die Fahrenden brüllten lauter, bleiben
unhörbar aus ihrem Mund, überschneit sollen
sie auseinanderbrechen, vom Himmel fallen
wie Vögel im Griff der Kälte, unterirdisch
brennt ein widersprüchliches Verhalten und es
darf nicht einmal darüber gesprochen werden
wie man eine Seele stiehlt, wie ein ewiger
Winterschlaf auf Jahre hinaus einfrieren ins
Gefängnis ein Spektakel des Unsichtbaren
und alles was ich wahrnehme ist wahrscheinlich
ein Wimpernschlag kurz die unscheinbare Augen
zu schliessen, hoch oben warten blaue Perlen
auf dem Tisch lässt er alle seine Dämonen,
seine beide Hütte und zähe Gespräche
zwischen ihm und seinen Mörder und er weiss, dass
ich wisse, dass beim Eingriff ans Verfahren die
Hemmungen sich einfach lösen werden wir halt
uns keine Blösse zu geben, den Wasserhahn
zudrehen und das Handtuch zu werfen möglichst
spricht er das satanische Brettspiel und habe
ich zehn Thesen vor der Rückrunde und keine
Zäsur in die sausende Stille herum zückt
vergeblich den Eklat gerade noch spinnen
euch ein, ebnen der Weg zurück und umgekehrt
rote Wölfeaugen im Kopfkino schwimmen
die Haie durch die Nacht angeblich halten mich
in Atem ich gehe ohne meinen Vater
dazu fehlt ihm der Mut so stehe ich verwaist
unterm Regenschirm will ich wieder Wasser sein
verseucht, vergrault nur vorübergehend in die
schlaflose Nächte wohl ausgeträumt habe ich
mit meinem kaum beachtetes Spieglein alle
Unscheintieren wieder ins Rampenlicht gerückt
gar transparenter als gedacht ist der letzte
Abschnitt weniger eklig die Geschichten von
der dunkle Seite im Wandel der Zeit erzählt
ich werde dir nie von diesen Mauseaugen
erzählen du willst es nie wissen in taube
Ohren gebiert der Berg viele Elefanten
die sich ziemlich häufig mausern zu neuer Form
weil ich mich einmal umsah sieh dich nicht um sprich
auch du als letzter sage, dass nichts vollkommen
umsonst ist, dass der letzte Schuss am letzten Tag
eine grosse Chance verpasst du wirst wieder
sichtbar werden dein einsame Gang hinter dich
hier folge jeder seinem eigenen Atem
meine zügellose Problemtiere habe
ich im Stich gelassen, dass tut noch immer weh
Spinnen übernehmen die Fussabdrücke des
Räubers die verdrängte Enttäuschung wird für den
Liebestanz nicht genügen an der Haustüre
warten sie aufrecht durch den Himmel hinein mit
der Hüfte fremd zu gehen und kehrt zu machen
zwei Mal regiert der Zufall immerhin weiter
und weiter irgendwann eben doch zu zweifeln
an der Kurve, deren Namen keiner kennt, kommt
ein neues Gesicht ins Visier der Farbe Gelb
weiterhin fehlt jede Spur von ihm betörend
unvereinbar wäre es gewesen sogar
sterbe ich mehr als nur die fatale Rückkehr
ein verspäteter Mond zerreisst mich durch die Nacht
niemals noch treten die Schattenmänner ans Licht
bald riecht der spezielle Reiz des letzten Mals nach
einem abgekarteten Spiel werden wir uns
alle zerreissen auf der steten Suche nach
dem Einklang von das Zelt über dem Kopf vor der
Geisterkulisse auf Drachenrücken schwingen
nur zum Vergessen vor der Tür steht immer die
Mondgöttin mit Kopfläuse und ich schwappe doch
zwischen Himmel und Hölle das ganze Spektrum
von zurückgelassenen Raben und ohne
überraschendes Ereignis kommt es zum Nein
Im Fahrwasser die Katzen zum Problem werden
ist schon genug für mich um die Welt zu fallen
musste ich lernen das Leben zu beenden
in den zehrfahrenen Augen bleibt er dunkel
kehren heim unter der Erde doch was wäre,
wenn wir uns damals anders entschieden hätten?
frischer Wind aus dem Norden bald blinkt es uns an
vielleicht waren wir zu früh zu schlau wäre die
Katze sowieso gekommen unvergesslich
in die totale Trostlosigkeit da war ich
noch ganz am Limit und darüber hinaus und
die Frage war nie, ob, sondern wann es krache